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Vorsorgestudie

von Kaerntner Sparkasse 15. Februar 2021
von Kaerntner Sparkasse

Corona dämpft Zukunftserwartung aber nicht den Vorsorgewillen 
 

  • 80 Prozent haben geplante Vorsorgemaßnahmen nicht verschoben
  • Sieben von zehn Kärntner nicht von finanziellen Einbußen durch Corona betroffen
  • Für mehr als die Hälfte spielt Nachhaltigkeit in der Vorsorge eine wichtige Rolle

Die Corona Krise hat auch in Kärnten ihre Spuren hinterlassen und neben den gesundheitlichen Risiken, vielerorts zu Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit und Unternehmensschließungen geführt. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Umfrage von IMAS Austria, im Auftrag von Erste Bank, Sparkassen und Wiener Städtische, inwieweit sich die wirtschaftliche und gesundheitliche Gefahrensituation auf das Leben und die Vorsorgestimmung der Kärntnerinnen und Kärntner auswirkt.

Für die kommenden Monate zeichnen die Menschen in Kärnten ein eher pessimistisches Bild: 69 Prozent der Befragten gehen von einer allgemeinen Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse und Lebensqualität der Menschen aus. Beinahe zwei Drittel (63 %) sind davon überzeugt, dass sich unser Alltag – also die Art wie wir denken, leben, einkaufen oder arbeiten – nach der Corona Krise stark verändern wird. Und: Vier von zehn Befragten in Kärnten (43 %) haben bereits darüber nachgedacht, ihren Lebensstandard zu ändern und Einsparungen im Bereich des täglichen Lebens vorzunehmen.
Manfred Bartalszky, Vorstand der Wiener Städtischen und verantwortlich für den Bankenvertrieb Marke s Versicherung: „Zeitlich begrenzte Einsparungen bei Konsum, Kino- oder Restaurantbesuchen ist die eine Sache. Die finanzielle Vorsorge jedoch ist ein Langzeitprojekt, vergleichbar mit einem Marathon. Manche Kilometer fallen einem leicht, andere echt schwer. In Zeiten einer Krise heißt es daher durchhalten und sich vor Augen zu führen, dass sich das am Ende bezahlt macht. Und: Denjenigen, die noch über eine private Vorsorge nachdenken darf ich eines sagen – je früher Sie damit starten, umso vorteilhafter und ertragreicher ist es für Sie“.

Corona kaum Einfluss auf Vorsorgeverhalten

Danach befragt, wie stark man selbst oder Personen im eigenen Haushalt aufgrund der Corona Krise von finanziellen Einbußen durch beispielsweise Kurzarbeit, Jobverlust oder Umsatzrückgängen betroffen sind, antworten 74 Prozent in Kärnten mit „eher nicht“ bzw. „überhaupt nicht stark betroffen“. Gabriele Semmelrock-Werzer, Vorstandsdirektorin der Kärntner Sparkasse: „Demzufolge geben auch 80 Prozent an, vor der Krise geplante Vorsorgemaßnahmen auch tatsächlich getätigt zu haben. 12 Prozent haben dies auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Das ist natürlich legitim, aus den Augen verlieren sollte man die finanzielle Vorsorge aber keinesfalls.“ Die Corona Krise hat das Vorsorgeverhalten der Menschen aber generell nicht stark verändert. 69 Prozent haben gleich viel Geld in ihre private Pensions- und Gesundheitsvorsorge investiert. 20 Prozent geben an, weniger und 9 Prozent meinen, mehr Geld zur Seite gelegt zu haben.

Mit staatlicher Pension alleine wird es knapp

Apropos Pension: Wenn die Menschen in Kärnten an die eigene staatliche Pension denken, glauben lediglich 45 Prozent daran, dass es diese in der heutigen Form bis zu ihrem eigenen Pensionsantritt noch geben kann. „Viele sind daher der Überzeugung, dass sie hinkünftig tendenziell mehr private ergänzende Vorsorge für den Lebensabend treffen werden müssen. Eine durchaus realistische Einschätzung bedenkt man, dass neben den demographischen Veränderungen nun auch noch die steigende Staatsverschuldung aufgrund der Corona Krise das Budget zusätzlich belastet“, meint dazu Bartalszky. Eine überwiegend zurückhaltende Einschätzung wird auch in punkto gleichbleibenden Lebensstandards – alleine durch die staatliche Pension – abgegeben: Rund zwei Drittel der befragten Kärntnerinnen und Kärntner (64 %) glauben nicht, dass sich das ausgehen kann, was auch die hohe Bedeutung der privaten finanziellen Vorsorge erklärt. 

Vorsorgemotive klar definiert

Die Bedeutung der finanziellen Vorsorge ist für drei Viertel der befragten Menschen im Bundesland (76 %) gerade in Krisenzeiten hoch, was sich auch im Trendvergleich zeigt. Demzufolge werden österreichweit im Schnitt 161 Euro im Monat für die private Pensions- und Gesundheitsvorsorge investiert. Männer legen dabei durchschnittlich 204 Euro und Frauen 110 Euro monatlich zur Seite. Unter den Top-Vorsorgethemen in Kärnten, also jenen Lebensbereichen, für die man jedenfalls gerne bereit ist, privat ergänzend vorzusorgen, stehen zwei Themen ganz klar im Fokus: Das Thema Gesundheit (70 %) und die eigene Pension (66 %). Überraschend: Erst an dritter Stelle kommt die Familie (59 %), gefolgt von kurzfristig verfügbaren finanziellen Reserven (58 %). Spontan befragt, was unter finanzieller Vorsorge verstanden wird, nennt ein Drittel (33 %) das Sparen bzw. die Schaffung finanzieller Rücklagen. Auf Platz 2 mit 20 Prozent der Nennungen schafft es die Pensions- und Altersvorsorge, gefolgt vom Sparbuch bzw. der Sparkarte mit 18 Prozent sowie Fonds, Wertpapieren oder Aktien mit immerhin 11 Prozent.

Anlage-Klassiker auch in der Krise gefragt

Die Top 3-Vorsorgeprodukte der Kärntner sind Sparbücher bzw. Sparkarten (58 %), gefolgt von der Lebensversicherung (51 %) und dem Bausparvertrag (42 %). Aber auch Investitionen am Kapitalmarkt sind attraktiv: Immerhin setzen bereits 10 Prozent auf Fondssparpläne und 9 Prozent auf Wertpapiere. Semmelrock-Werzer: „Eine vernünftige Vorsorgestrategie beruht immer auf einem gut diversifizierten Portfolio. Auch wenn Sicherheit bzw. ein geringes Risiko in Kärnten immer noch im Vordergrund stehen, sorgen in Niedrigzinszeiten Wertpapiere für Rendite. Das ist umso wichtiger zu wissen, weil sich die Zinssituation auch noch länger nicht verändern dürfte.“ Zusätzlich gewinnt nachhaltige Geldanlage immer mehr an Bedeutung: So geben bereits deutlich mehr als die Hälfte der Befragten (58 %) an, dass ihnen Nachhaltigkeit bei der persönlichen Vorsorge bzw. Veranlagung sehr bzw. eher wichtig ist. Und: Die Hälfte ist darüber hinaus überzeugt, dass der Nachhaltigkeitsgedanke im Finanzbereich in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen wird – eine durchaus positive Entwicklung im Anlageverhalten der Kärntnerinnen und Kärntner.

Zur Studie: s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen beauftragten das Marktforschungsinstitut IMAS mit einer Online-Befragung zum Thema „Vorsorge in Zeiten von Corona? Wie die Österreicher in der Pandemie vorsorgen“. Ende 2020 beantworteten 1.000 Personen zwischen 16 und 65 Jahren Fragen zum Einfluss der Corona Krise auf Spar- und Vorsorgethemen, den Corona bedingten Veränderungen im täglichen Leben sowie die Zukunftserwartungen nach Corona. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren.

15. Februar 2021 0 Kommentar
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ALLGEMEINGELDLEBEN

9 Tipps für den persönlichen Budgetplan

von Kaerntner Sparkasse 22. Mai 2020
von Kaerntner Sparkasse

Rund 1,8 Millionen Österreicher*innen sind derzeit in Kurzarbeit oder arbeitslos. Die damit einhergehenden veränderten Einkommenssituationen belasten die Betroffenen zunehmend.

„Wenn das gewohnte monatliche Budget deutlich geringer ausfällt als noch vor ein paar Wochen, kann man, vor allem wenn das Geld schon vorher knapp war, schnell in eine finanzielle Schieflage geraten. Spätestens in dieser Situation muss man schnellstmöglich einen Überblick über sein Budget bekommen“, so Nina von Gayl, Kuratorin des Erste Financial Life Park (kurz FLiP). Die Finanzbildungsexpertin rät, sich mittels Haushaltsplans die eigene finanzielle Lage bewusst vor Augen zu führen. „Nur wenn man einen genauen Überblick über die persönlichen Einkünfte und Ausgaben hat, kann man Einsparungspotentiale erkennen und diese auch umsetzen.“


Zur Orientierung hat der Erste Financial Life Park die wichtigsten Tipps rund um Budgetplanung und finanzielle Sicherheit zusammengestellt:

Tipp 1: Zeit investieren

Die wichtigste Regel lautet, sich zu überwinden und intensiv mit den eigenen Einnahmen und Ausgaben zu beschäftigen sowie diese detailliert festzuhalten. Das klingt zwar banal, aber das gute alte Haushaltsbuch ist effektiv. Allerdings nutzen es nur die Wenigsten, denn es ist aufwendig und man muss Zeit investieren. Gayl: „Schlussendlich ist ein Haushaltsplan eine Investition in die eigene finanzielle Stabilität. Denn je besser man vorbereitet ist, desto besser wird man in der Zukunft bestehen können.“ Gayl rät, sich diese unliebsame private Buchhaltungsstunde im Kalender einzutragen und alle notwendigen Unterlagen und Zugänge vorzubereiten.

Tipp 2: Version des Haushaltsbuchs wählen

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, einen Überblick über sein Budget zu bekommen und einen Haushaltplan mit Einnahmen und Ausgaben anzulegen: auf Papier, in einer Excel-Liste, im Internetbanking oder in einer der zahlreichen Apps. Hier gilt es, ganz nach den eigenen Vorlieben zu handeln. Es sollte keinesfalls ein Einmal-Projekt bleiben, sondern regelmäßig aktualisiert werden. Bei Apps gibt die Finanzbildungsexpertin allerdings zu bedenken: „Gerade bei Apps darf man nicht außer Acht lassen, dass man einem privaten Anbieter Zugriff auf sehr heikle Daten gibt.“

Tipp 3: Einkünfte erheben

Die Einnahmenseite ist in den meisten Fällen leicht und schnell auszufüllen. Hier scheinen alle Einkünfte auf, z.B. Gehalt, Trinkgelder, Kindergeld, Alimente.

Tipp 4: Ausgaben erheben

Die Ausgabenseite ist aufwendiger zu erheben. Hier müssen sämtliche Kosten erfasst werden: Miete, Strom bzw. Gas, Internet, Streaming-Dienste, Abos, Versicherungen, Sparpläne, etc. Bei dieser Auflistung ist zu beachten, dass einige Ausgaben nicht monatlich, sondern vielleicht quartalsweise auftreten. Gayl: „Am leichtesten ist es, sich im Internetbanking ein ganzes Jahr anzuschauen, um genau zu sehen, welche Abbuchungen es gegeben hat. Zahlt man generell eher mit Karte, kann auch das aus dem Internetbanking entnommen werden.“ Obwohl aufgrund des Coronavirus die Empfehlung bargeldlos zu bezahlen vermehrt umgesetzt wird, zahlen Österreicher*innen dennoch auch mit Bargeld. In dem Fall gilt es, alle Belege aufzuheben und diese zuhause zu erfassen. „Nur so kann man nachvollziehen, wofür das vorhandene Geld tatsächlich ausgegeben wird und wie sich die aktuelle Finanzsituation faktisch darstellt“, so Gayl.

Tipp 5: Einsparungspotentiale erkennen

Diese genaue Auflistung zeigt ganz schnell, ob man mehr einnimmt als ausgibt oder anders herum. Und das Wesentlichste daran: „Einsparungspotentiale sind sofort erkennbar, das kann in einer finanziell angespannten Situation die erhoffte Erleichterung bringen“, so Gayl. Manch Resultat draus: Abos kündigen, die man nicht braucht, Stromanbieter oder Internetprovider überdenken und eventuell wechseln, Versicherungen überprüfen.

Tipp 6: Eintragungen zum „Ritual“ machen

Der Haushaltsplan sollte regelmäßig aktualisiert und die täglichen Ausgaben über einen längeren Zeitraum konsequent erfasst werden. Das ist zwar mühsam, aber nur wenn man auch weiß, wie viel man für was und wo bezahlt, kann man sein Budget planen. „Oberstes Gebot dabei ist absolute Ehrlichkeit und Disziplin sich selbst gegenüber. Nur wenn alle Ausgaben erfasst werden, bekommt man einen genauen Überblick. Dann kann man Einsparpotentiale identifizieren und das Budget für seine eigenen Bedürfnisse anpassen. Anschließend sollte jeder an die eigene finanzielle Absicherung in der Zukunft denken“, so Gayl.

Tipp 7: Eigene finanzielle Vorsorge angehen

Sobald sich die finanzielle Situation bessert und am Monatsende Geld übrigbleibt, empfiehlt es sich, einen Notgroschen anzusparen. Dieser sollte drei Monatsgehälter umfassen. Erst danach sollte man sich mit anderen Formen der Vorsorge beschäftigen. Das klassische Sparen am Sparkonto als Vorsorge ist derzeit keine gute Idee, weil die Zinsen weit niedriger sind als die Inflation. Es empfiehlt sich eine breit gestreute, langfristige Investition am Kapitalmarkt. Das hört sich für viele riskant und spekulativ an, es gibt aber viele Möglichkeiten, das Risiko gering zu halten. Gayl: „Wer einen Einblick in die Welt der Veranlagung rund um Aktien, Fonds und Co. bekommen möchte, kann das ganz einfach online bei unserer FLiP Investment Challenge machen.“

Tipp 8: Schuldenfalle vermeiden

Schulden und Kredite können in Krisenzeiten zu einer hohen, oft auch psychischen, Belastung werden. Wenn man Probleme hat, die fälligen Beträge oder auch die Miete zu zahlen, ist es wichtig, sich mit jenen Unternehmen oder Personen sofort in Verbindung zu setzen. Viele zeigen sich immer wieder sehr kulant, wenn frühzeitig das Gespräch gesucht wird. Keinesfalls sollte man fällige Zahlungen einfach ignorieren. Damit wird ein Prozess von Mahnungen bis hin zu allfälligen Pfändungen in Gang gesetzt. Dieser Prozess kann nur sehr frühzeitig gebremst werden. „Auch wenn es schwerfällt, fremden Personen gegenüber einzugestehen, dass man im Moment nicht zahlen kann, so ist dies der allerwichtigste Schritt“, appelliert Gayl.

Tipp 9: Finanzwissen aneignen

„Wir leben momentan in einer Welt, in der die Gesundheit oberste Priorität hat und nach der physischen Gesundheit vor allem die finanzielle Gesundheit zählt. Und um bei letzterem fit zu sein, ist das Aneignen von Wirtschafts- und Finanzwissen so wichtig“, so Gayl. Deshalb ist auch der Erste Financial Life Park, kurz das „FLiP“, entstanden. Dessen Ziel ist es, das Interesse an wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenhängen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu verbessern und so die finanzielle Selbstverantwortung zu unterstützen und stärken.


Über Erste Financial Life Park:
Der Erste Financial Life Park, kurz das „FLiP“, ist eine weltweit einzigartige Einrichtung mit dem Ziel, die finanziellen Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Eingerichtet am Erste Campus in Wien ist das FLiP ein Ort der innovativen Vermittlung von finanziellem Wissen, wo die Bedeutung der Finanzen für die persönliche Lebensplanung erlebbar wird. Damit fördert das FLiP die finanzielle Eigenverantwortung, betreibt Vorsorge gegen individuelle Überschuldung und trägt damit letztlich auch zur Armutsprävention bei. Das Angebot des FLiP ist integrativ und öffnet einen barrierefreien, mehrsprachigen Zugang zu Finanzbildung für alle Schultypen und für alle Bildungsschichten. Es ist eine unabhängige Einrichtung ohne Marketing- oder Verkaufsauftrag. Die Objektivität seiner Inhalte wird durch einen wissenschaftlichen Experten-Beirat von WU Wien, Stanford University, Österreichischer Schuldnerberatung und OECD gesichert.
FLiP2Go in Kärnten:
Die mobile Version des FLiP, der Finanzbildungsbus FLiP2Go, ist österreichweit unterwegs.
In Kärnten wird er ab Mitte Dezember 2020 wieder Station machen!

22. Mai 2020 1 Kommentar
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ALLGEMEINGELDLEBEN

Das war das Kärntner Sparkasse-Jahr 2019

von Kaerntner Sparkasse 29. April 2020
von Kaerntner Sparkasse

Kundenzuwachs und Kapitalstärkung

Erfolgreiches Jahr 2019 für die Kärntner Sparkasse: Historisch hohes Kundenwachstum, Investitionen in Wohlfühl-Filialen und digitale Services, Stärkung der Eigenkapital-Ausstattung, gut vorbereitet und gerüstet für Herausforderungen der Coronakrise.

Covid-19 stellt auch den Bankensektor vor starke Herausforderungen. Diese Krise in einer noch nie dagewesenen Form trifft unsere Gesellschaft und Wirtschaft von Kopf bis Fuß. In der Bewältigung zeigt sich, dass Solidarität in unserem Land eine wirkliche Größe ist. Bis jetzt wurden in der Sparkassengruppe 36.000 Moratoriums-Anträge bearbeitet, die Kundenberatungen sowohl im Finanzierungsbereich wie auch bei der Geldanlage stehen im Fokus.

2019 stärkte die Kärntner Sparkasse weiter ihre Position als erfolgreiches Kärntner Bankinstitut . Der Zuwachs an Kunden ist seit Jahren ungebrochen und konnte im Vorjahr mit einem Rekord-Plus an Neukunden fortgesetzt werden. Insgesamt werden im Konzern 219.000 Kunden betreut. „Wir sind weiter auf einem sehr erfolgreichen Kurs, der sich in den äußerst positiven Bilanzzahlen und der weiter steigenden Kundenzahl widerspiegelt“, freuen sich die beiden Vorstände  Gabriele Semmelrock-Werzer und Mag. Siegfried Huber: „Das erfolgreiche Ergebnis und die robuste Liquiditäts-Ausstattung geben uns das Gefühl, dass wir mit den künftigen Herausforderungen gut zurecht kommen werden“.

Für ihre exzellente Kundenorientierung wurde die Kärntner Sparkasse im Vorjahr mit dem Gütesiegel „FORBES – World’s Best Banks Austria“ ausgezeichnet. Weltweit beurteilten über 40.000 Kunden in 23 Ländern ihre Bank in Bezug auf Kundenorientierung, Zufriedenheit, Finanzberatung, Vertrauen und digitale Services. Das Gütesiegel „Recommender“ zur Kundenzufriedenheit erhielt sie insgesamt sogar schon acht Mal.

Eigenkapital weit über Erfordernissen

Im Jahr 2019 erreichte die Kärntner Sparkasse AG eine deutliche Steigerung der Eigenkapital-Ausstattung (19% Eigenmittel- bzw. 18,5% Kernkapitalquote). Das ist mehr als doppelt so hoch wie gesetzlich vorgeschrieben und sogar im internationalen Vergleich sehr gut. Das Konzern-Eigenkapital ist mit stolzen 427 Mio. Euro hinterlegt, damit ist die Kärntner Sparkasse für die aktuellen Herausforderungen sehr gut gerüstet.

Erfolgreiche Konzern-Bilanz

Die konstanten Ertrags- und Aufwandspositionen führten zu einem Konzern-Jahresgewinn von 25,3 Mio. Euro, zu dem die slowenische Tochterbank „Banka Sparkasse d.d.“ 5 Mio. Euro beitrug. Sowohl die Kredit-Finanzierungen mit erstmals über 4 Milliarden als auch die Kundeneinlagen mit 4,0 Milliarden zeigen ein deutliches Plus, das Kundenvermögen wuchs um 7,7% auf 5,5 Milliarden Euro. Die Bilanzsumme stieg um 5,8% auf 5,5 Mrd. Euro.

Alle Zahlen zum Jahresergebnis 2019 auf einen Blick: Bilanz 2019

Förderungen durch Privatstiftung

Auch im Vorjahr konnte die Privatstiftung Kärntner Sparkasse hunderte wichtige Projekte in Kärnten unterstützen. Der Fokus für Kultur-, Sport- Sozial- und Bildungsförderungen liegt in der Gemeinwohl-Orientierung für die Gesellschaft und die Menschen in Kärnten.


Kärntner Sparkasse Jahresrückblick 2019 in Bildern

Wohlfühl-Filialen & digitale Services

Durch die persönliche Betreuung mit umfassender Finanzberatung ist die Kärntner Sparkasse seit vielen Jahren Marktführer in der Wohnfinanzierung und unterstützt Firmengründer und Start-ups.  Sie bleibt auch ihrem Filialkonzept mit den „Wohlfühl-Filialen“ treu, das weiter fortgeführt wird. In Eberndorf eröffnet im Herbst eine ganz neue Sparkassen-Filiale.

Besonders stolz ist die Kärntner Sparkasse auf einen Rekordzuwachs an Neukunden in Kärnten: ein Plus von 2,3 % auf 168.939 Kunden in einem demografisch schrumpfenden Markt ist äußerst positiv. In den letzten 10 Jahren konnten in Kärnten fast 24.000 neue Kunden gewonnen werden, das sind täglich sieben neue Kunden-Partnerschaften – jeden einzelnen Tag.

Als modernstes Online-Banking entwickelt sich „George“ immer weiter. Bereits 80% der Transaktionen in George werden mobil am Handy abgewickelt. Als erste heimische Bankengruppe konnten die Sparkassen „Apple-Pay“ am österreichischen Markt einführen. Das „Kontaktlose bezahlen“ mit iPhone/iPad/iWatch ist besonders in der aktuellen Zeit von Vorteil.  Die neue sIdentity-App löste das SMS-Verfahren ab und macht den Prozess im Internet-Banking noch sicherer.

Alle Facts der Kärntner Sparkasse auf einen Blick: Fact Sheet

29. April 2020 1 Kommentar
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Sparkassenstudie – Pflegelücke in Kärnten

von Kaerntner Sparkasse 17. Januar 2020
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Sparkassen-Studie zur privaten Vorsorge vor dem Hintergrund sinkender Sozialleistungen

65 Prozent in Kärnten überzeugt: Lebensstandard sinkt ohne private Vorsorge

  • 9 von 10 Befragten orten starke Veränderung bei Ansprüchen künftiger Pensionisten
  • Lediglich jeder Zweite glaubt an eine gesetzliche Rente in der heutigen Form
  • 71 Prozent halten eine private Pflegeversicherung für unabdingbar
  • Monatliche Lücke: 1.606 Euro fehlen jedem Befragten in Kärnten für Pflege

Die Erkenntnis, dass private Vorsorgemaßnahmen aufgrund sinkender Sozialleistungen essentiell sind, ist – laut vorliegender IMAS-Studie im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen – bei 93 Prozent der Kärntnerinnen und Kärntner bereits fest im Bewusstsein verankert. Und das speziell vor dem Hintergrund sich stark verändernder Lebensvorstellungen der zukünftigen Pensionisten-Generationen darüber, was ihnen später in ihrer Pension einmal wichtig sein wird. Die stärksten Veränderungen zu früheren Pensionisten-Generationen sehen die Befragten in Kärnten in einer verstärkten aktiven Gesundheitsvorsorge (74 Prozent), im Wunsch nach ausgedehnten Reisen und sich dabei die Welt anzusehen (73 Prozent) sowie die neue Freizeit intensiv zu nutzen (71 Prozent). 

Lebensstandard: Gesetzliche Rente kein Garant mehr

Wer im Alter aktiv sein möchte, benötigt dazu die entsprechenden finanziellen Mittel. „Haben sich Eltern- und Großeltern dabei noch auf den Staat verlassen können, sieht das für zukünftige Pensionisten-Generationen nicht mehr so rosig aus: Nur jeder zweite Befragte glaubt nämlich, dass es die staatliche Pension in der heutigen Form bei eigenem Pensionsantritt noch geben wird“, so Manfred Bartalszky, Vorstand der Wiener Städtischen und verantwortlich für den Bankenvertrieb Marke s Versicherung. Ein Halten des gewohnten Lebensstandards, alleine mit der staatlichen Pension, bezweifeln knapp zwei Drittel der Befragten in Kärnten (65 Prozent) völlig.

Demzufolge meinen beinahe alle Pensionsskeptiker in Kärnten (95 Prozent), dass einerseits das Pensionsantrittsalter deutlich steigen wird und sie demzufolge mehr privat vorsorgen werden müssen; 86 Prozent glauben, dass die staatlichen Pensionen weiter gekürzt werden und 82 Prozent, dass die Pensionsbeitragszahlungen erhöht werden. Immerhin 43 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass es für sie einmal überhaupt keine staatliche Pension mehr geben wird. Übrigens: Aktuell wenden die Österreicher laut Studie monatlich im Durchschnitt 120 Euro für die eigene private Pensions- und Gesundheitsvorsorge auf.

Lebensträume angehender Pensionisten

Wenig überraschend gestalten sich die Lebensziele für das eigene Alter. „So ist eine gute Gesundheit für fast alle Kärntner (97 Prozent) die klare Nummer 1 auf ihrer Wunschliste fürs eigene Alter – gefolgt von der Hoffnung, später einmal finanziell abgesichert zu sein und sich über Geld keine Sorgen machen zu müssen (89 Prozent)“, weiß Gabriele Semmelrock-Werzer, Vorstandsdirektorin der Kärntner Sparkasse. Auf Platz 3 und 4 der Befragten in Kärnten, mit jeweils 79 Prozent, folgen der Wunsch, im Alter nicht einsam zu sein und regelmäßig Kontakt zu anderen Menschen zu haben sowie später einmal eine ausreichend hohe Pension zu beziehen und damit möglichst lange selbstbestimmt zu leben.

Pflegekosten als Damokles-Schwert

Der erfreuliche Umstand, dass wir alle immer älter werden, hat leider auch eine Kehrseite: Diesen Zugewinn an Lebensjahren können nicht alle bei bester Gesundheit und ohne fremde Hilfe genießen. Demnach sind 71 Prozent der Kärntner der festen Überzeugung, dass auch der rechtzeitige Abschluss einer privaten Pflegeversicherung unabdingbar ist, um später selbst darüber entscheiden zu können, wie man betreut bzw. gepflegt werden möchte. Auf die Frage, wie hoch die Menschen die finanzielle Lücke zwischen den zukünftigen Pflegekosten und den staatlichen Pflegeleistungen einschätzen, wird in Kärnten ein Betrag von durchschnittlich 1.606 Euro im Monat genannt. „Ein durchaus realistischer Wert, wenn man sich die Berechnungen von Hilfsorganisationen ansieht, wonach ein Platz im Pflegeheim – je nach Pflegebedarf und Ausstattung – mit bis zu 6.000 Euro und die monatlichen Kosten für die Pflege zu Hause mit 3.500 Euro bis 4.500 Euro zu beziffern sind“, so Bartalszky. Dem gegenüber beläuft sich die durchschnittliche Alterspension in Österreich auf 890 Euro für Frauen (1.480 Euro Männer) und das mediane Pflegegeld auf rund 470 Euro.

Betreuung und Pflege am liebsten zu Hause

Befragt danach, wie sich die unterschiedlichen Pflegeangebote künftig entwickeln werden, meinen über acht von zehn Kärntnern (88 Prozent), dass die Betreuung durch mobile Pflegekräfte im eigenen Zuhause am stärksten an Bedeutung gewinnen wird. Gefolgt von der 24-Stunden-Betreuung durch eine externe Pflegekraft in den eigenen vier Wänden (70 Prozent) und auf Platz 3 – mit immerhin 51 Prozent – sollen Pflege- und Altenheime an Bedeutung zulegen. Überraschend: Völlig abgeschlagen, mit lediglich 10 Prozent, sehen die Befragten die künftige Bedeutung der Pflege durch Familienangehörige. Geht es allerdings danach, welche Betreuungsform man sich selbst einmal wünscht, führt die Pflege durch die Familie unmittelbar gefolgt von den mobilen Pflegekräften sowie der Betreuung in einem Pflege- und Altenheim.


Zur Studie: s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen beauftragten das Marktforschungsinstitut IMAS mit einer Online-Befragung zum Thema „Die neue Pensionisten-Generation“. Ende 2019 beantworteten 1.000 Personen zwischen 16 und 65 Jahren Fragen zu finanziellen Vorsorgethemen, die Entwicklung der Wünsche und Vorstellungen zukünftiger Pensionisten-Generationen sowie zum Zukunftsthema Pflege. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren.

BU: Sparkasse-Marketingleiter Prok. Diethard Theuermann, Mag. Rudolf Köberl (Bereichsleiter Privatkunden Kärntner Sparkasse), Vorstandsdirektor Manfred Bartalszky und Landesdirektor Herbert Printschitz (Wiener Städtische Team s Versicherung), Sparkasse-Vorstandsdirektorin Gabriele Semmelrock-Werzer und Studienautor DDr. Paul Eiselsberg (IMAS)

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